Die Braunschweigische Stiftung veröffentlicht Jahresbericht 2020

In ihrem 16. Jahresbericht gibt die Braunschweigische Stiftung interessante Einblicke in die eigene Arbeit und zeigt beispielhaft 17 ihrer Projekte, stellt eine ihrer Treuhandstiftungen vor und veröffentlicht die Jahresbilanz. Das Jahr 2020 war geprägt von der Covid-19-Pandemie. Der Braunschweigischen Stiftung ging es nicht anders als vielen ProjektpartnerInnen, ihr Fokus blieb aber gleich: Trotz oder gerade wegen der schwierigen Umstände war die Stiftung präsent für ihre langjährigen PartnerInnen.

Die Braunschweigische Stiftung bringt wie gewohnt den Jahresbericht auch in einer Web-Version heraus.

"Gemeinsam. Wirksam. Verantwortungsbewusst."

Getreu ihrem Claim schüttete die Braunschweigische Stiftung im Jahr 2020 über 600.000 Euro aus und sagte rund 60 Einzelprojekte zu. Neben der finanziellen Förderung unterstützte die Stiftung Projekte und Projektideen auch durch Beratung und Vermittlung.

Um die besonderen Stärken der Teilregionen des Tätigkeitsgebietes - Braunschweig, Harz, Helmstedt, Holzminden, Salzgitter, Seesen/Bad Gandersheim und Wolfenbüttel - dauerhaft zu erhalten und zu verbessern, fördert die Stiftung in den Projektfeldern Leseförderung, Bildende und Darstellende Kunst, Musik, Landesgeschichte, Wissenschaftstransfer, Bildung und Erziehung sowie Sport.

"Der Jahresbericht ist die lesenswerte und bildhafte 'Visitenkarte' der Stiftung", so der Vorstandsvorsitzende Gerhard Glogowski. "Die Interessierten können schnell einen lebendigen Eindruck der Stiftungsarbeit bekommen, nun auch online oder wie gewohnt im Printformat."

Der Jahresbericht ist unter jb.die-braunschweigische.de zu finden. Zudem können Print-Exemplare des Jahresberichtes 2020 über die Geschäftsstelle angefordert werden.