Die Geschichte der Stiftung

Aus der Mitte des 18. Jahrhunderts rührt die enge Verbundenheit der Norddeutschen Landesbank Girozentrale und der Öffentlichen Versicherung Braunschweig zum alten Land Braunschweig: die Keimzellen beider Unternehmen gehen zurück auf die Jahre 1754 (Gründung der herzoglichen Brandversicherungsanstalt) bzw. 1765 (Gründung des Herzoglichen Leihhauses). Deshalb und wegen der engen Verflechtung beider Häuser entschloss sich die NORD/LB in Abstimmung mit der Öffentlichen Versicherung im Jahr 1994 – anlässlich der Neuordnung der Trägerschaft der öffentlich-rechtlichen Versicherer in Niedersachsen dazu, die STIFTUNG NORD/LB · ÖFFENTLICHE zu begründen.

Die Stiftung Sport und Kultur für Braunschweig wurde 1998 von der Norddeutschen Landesbank Girozentrale, der Volkswagen AG, der Richard Borek GmbH & Co. KG, der Öffentlichen Versicherung Braunschweig und der Stadt Braunschweig ins Leben gerufen und ausgestattet. Die Stiftung fungierte als Bauherrin und Eigentümerin der Volkswagen Halle Braunschweig.

2014 wurde das Erbbaurecht - und damit die Volkswagen Halle Braunschweig - im Einvernehmen mit der Stadt Braunschweig von der Stiftung Sport und Kultur für Braunschweig an die Stadthalle Braunschweig Betriebsgesellschaft mbH verkauft. Damit einhergehend wurde die Stiftung Sport und Kultur für Braunschweig aufgehoben und der unter dem neuen Namen Die Braunschweigische Stiftung firmierenden STIFTUNG NORD/LB · ÖFFENTLICHE zugelegt.